Ihre Reise zu akademischer

Brillanz beginnt hier.

In der Professur liegt die Kraft der Veränderung.

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Wir vermitteln Ihr Talent an renommierte Institutionen.

Die Vermittlung einer Professur erfolgt in mehreren Schritten, die darauf abzielen, sowohl die Anforderungen der Hochschulen als auch die Qualifikationen der Kandidaten optimal zu berücksichtigen. Im Folgenden unserer erfolgsversprechender Ansatz:


Die Top-10 Benefits einer Professur


Akademische Freiheit

Professoren haben oft die Freiheit, ihre Forschungsthemen und Lehrmethoden zu wählen, was eine kreative und unabhängige Arbeitsumgebung fördert.

Lebenslange Bildung

Die Arbeit als Professor erfordert ständige Weiterbildung und Forschung, was dazu beiträgt, das eigene Wissen ständig zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Forschungsmöglichkeiten

Professoren haben Zugang zu Ressourcen für ihre Forschungsprojekte und können oft mit anderen renommierten Wissenschaftlern zusammenarbeiten.

Einfluss auf die nächste Generation

Die Möglichkeit, das Wissen und die Erfahrung an Studierende weiterzugeben, bietet die Chance, das Denken und die Karrieren der nächsten Generation zu formen und zu beeinflussen.

Berufliche Stabilität

In den meisten Fällen bieten Professuren eine relativ hohe Jobstabilität und Sicherheit, insbesondere nach dem Erreichen einer festen Anstellung.

Netzwerkbildung

Professoren haben die Möglichkeit, in ihrem Fachgebiet und darüber hinaus ein umfangreiches Netzwerk von Kontakten aufzubauen, was sich für zukünftige Zusammenarbeit oder Karrierechancen als vorteilhaft erweisen kann.

Prestige & Anerkennung

Eine Professur an einer renommierten Institution bringt oft Ansehen und Anerkennung mit sich, sowohl in der akademischen Welt als auch in der breiteren Gesellschaft.

Vielseitige Aufgaben

Professoren übernehmen verschiedene Aufgaben wie Lehre, Forschung, Verwaltung und Engagement in der Gemeinschaft, was die Arbeit abwechslungsreich und herausfordernd macht.

Entwicklung von Leadership-Fähigkeiten

Die Leitung von Forschungsprojekten, Teams oder Abteilungen fördert die Entwicklung von Leadership-Fähigkeiten, die auch außerhalb der akademischen Welt geschätzt werden.

Internationale Zusammenarbeit

Professoren haben oft die Gelegenheit, an internationalen Konferenzen teilzunehmen und mit Kollegen auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, was die globalen Perspektiven und Kooperationen fördert.

Wir unterstützen Ihre Karriere zu akademischer Exzellenz.


„Wir sind die Brücke zwischen den brillanten Köpfen, die Wissen schaffen, und den Institutionen, die nach herausragenden Lehrern und Forschern suchen. Unsere Vision enthält nicht nur eine Karrierevermittlung, sondern die Möglichkeit, Bildung zu gestalten und die Welt durch das Streben nach Wissen zu verändern. Unser Ziel geht über das Hervorbringen von Professoren hinaus; es ist eine Mission, die den Kern der akademischen Exzellenz berührt. Wir sind Architekten von Karrieren, Wegbereiter für Innovation und Botschafter des Lernens. Jede vermittelte Professur ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Verwirklichung der Wissensgesellschaft.“

Dr. Reza Khorsand
Geschäftsführer

Häufig gestellte Fragen


Wie wird man Professor?

In Deutschland gibt es ein bestimmtes Verfahren, um Professor zu werden. Hier sind die typischen Schritte:

1. Promotion (Doktorarbeit): Der erste Schritt ist die Promotion, bei der man eine originäre Forschungsarbeit verfasst. Dies erfordert in der Regel mehrere Jahre intensiver Forschungsarbeit und die Verteidigung der Dissertation vor einem Ausschuss von Fachexperten.

2. Habilitation (optional): In der Vergangenheit war die Habilitation in Deutschland oft erforderlich, um eine Professur zu erhalten. Dies beinhaltete die Veröffentlichung weiterer Forschungsarbeiten nach der Promotion und die Verteidigung einer weiteren wissenschaftlichen Arbeit. Allerdings hat sich dieses System in den letzten Jahren geändert, und viele Universitäten akzeptieren nun auch andere Qualifikationen für eine Professur.

3. Juniorprofessur oder Postdoktorandenzeit: Nach der Promotion können sich angehende Professoren für eine Juniorprofessur oder eine Postdoktorandenzeit bewerben, um ihre Forschungserfahrung zu erweitern und sich auf eine Professur vorzubereiten.

4. Lehrerfahrung: Während der Postdoktorandenzeit oder der Juniorprofessur ist es wichtig, Erfahrung im Unterrichten und Mentoring von Studierenden zu sammeln. Dies kann durch Lehrtätigkeiten an Universitäten, als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder durch andere Lehrerfahrungen erreicht werden.

5. Bewerbung um eine Professur: Sobald man über ausreichend Forschungs- und Lehrerfahrung verfügt, kann man sich um eine Professur an einer Universität bewerben. Die genauen Anforderungen und das Bewerbungsverfahren variieren je nach Universität und Fachgebiet.

6. Tenure-Track-Position: Viele Professuren in Deutschland sind Tenure-Track-Positionen, bei denen man eine befristete Stelle erhält und sich über mehrere Jahre bewähren muss, bevor man eine dauerhafte Anstellung als Professor erhält.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Schritte je nach Fachgebiet, Universität und individuellen Karrierezielen variieren können. Im Laufe der letzten Jahre hat sich auch das deutsche Hochschulsystem weiterentwickelt, was zu Veränderungen in den Anforderungen für eine Professur geführt hat.

Welche Voraussetzungen gibt es, um Professor zu werden?

Um Professor in Deutschland zu werden, gibt es bestimmte Voraussetzungen, die üblicherweise erfüllt werden müssen. Diese können je nach Universität, Fachbereich und Art der Professur variieren, aber hier sind die typischen Anforderungen:

1. Promotion (Doktorarbeit): Die meisten Professuren erfordern eine abgeschlossene Promotion in einem relevanten Fachgebiet. Die Dissertation sollte eine originäre Forschungsleistung darstellen und von einem Doktorvater oder einer Doktormutter betreut worden sein.

2. Postdoktorandenzeit oder Habilitation (optional): Während es in der Vergangenheit üblich war, dass angehende Professoren eine Habilitation absolvieren mussten, um eine Professur zu erhalten, hat sich dieses System in den letzten Jahren geändert. Heutzutage wird oft eine Postdoktorandenzeit oder vergleichbare Forschungserfahrung als Alternative zur Habilitation akzeptiert.

3. Forschungserfahrung und Publikationen: Angehende Professoren sollten eine nachgewiesene Forschungsexpertise in ihrem Fachgebiet haben. Dies wird oft durch eine Reihe von Publikationen in angesehenen wissenschaftlichen Zeitschriften nachgewiesen.

4. Lehrerfahrung: Erfahrung im Unterrichten und Mentoring von Studierenden ist ebenfalls wichtig. Dies kann durch Lehrtätigkeiten an Universitäten, als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder durch andere Lehrerfahrungen erworben werden.

5. Habilitationsäquivalenz oder vergleichbare Qualifikationen: An einigen Universitäten wird eine "Habilitationsäquivalenz" akzeptiert, d.h. bestimmte Qualifikationen oder Erfahrungen können als gleichwertig mit einer Habilitation angesehen werden.

6. Bewerbung um eine Professur: Nachdem man über die erforderlichen Qualifikationen verfügt, kann man sich auf ausgeschriebene Professuren an Universitäten bewerben. Die genauen Anforderungen und das Bewerbungsverfahren variieren je nach Universität und Fachgebiet.

7. Tenure-Track-Position (optional): Viele Professuren in Deutschland sind Tenure-Track-Positionen, bei denen man eine befristete Stelle erhält und sich über mehrere Jahre bewähren muss, bevor man eine dauerhafte Anstellung als Professor erhält.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Verfahren je nach Universität, Fachbereich und individuellen Karrierezielen variieren können. Es empfiehlt sich, die spezifischen Anforderungen für jede Stelle sorgfältig zu prüfen und sich gegebenenfalls über die aktuellen Standards zu informieren.

Wie hoch ist das Gehalt eines Professors?

Das Gehalt eines Professors in Deutschland variiert je nach Bundesland, Universität, Fachbereich, Erfahrung und Karrierestufe. Generell kann das Gehalt eines Professors in Deutschland jedoch als recht attraktiv angesehen werden. Hier sind einige allgemeine Informationen:

1. Einstiegsgehalt (W1/W2): Für Juniorprofessoren oder neu ernannte Professoren liegt das Einstiegsgehalt in der Regel zwischen etwa 4.000 und 5.500 Euro brutto pro Monat, abhängig von der Universität und dem Bundesland. Dies entspricht der Besoldungsgruppe W1 oder W2.

2. Tenure-Track-Positionen: Viele Professuren in Deutschland sind Tenure-Track-Positionen, bei denen das Gehalt während der befristeten Phase steigen kann, bevor eine dauerhafte Anstellung erreicht wird. Die Gehaltssteigerungen können je nach Universität und Bundesland variieren.

3. Besoldungsgruppen: Das Gehalt von Professoren richtet sich nach den Besoldungsgruppen des öffentlichen Dienstes. Die genaue Eingruppierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Erfahrung und der Anzahl der Lehrstühle.

4. Leistungszulagen und Nebenleistungen: Professoren können auch zusätzliche Leistungszulagen oder Nebenleistungen erhalten, zum Beispiel für herausragende Forschungsleistungen, besondere Aufgaben in der Universitätsverwaltung oder für die Betreuung von Doktoranden.

5. Professorinnenförderung: Einige Bundesländer bieten zusätzliche finanzielle Anreize oder Förderprogramme, um die Anstellung von Professorinnen zu unterstützen und das Geschlechtergleichgewicht in der akademischen Welt zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Informationen allgemeiner Natur sind und je nach individueller Situation variieren können. Die genaue Höhe des Gehalts eines Professors kann daher stark variieren und hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab.

Welche Aufgaben hat ein Professor?

Ein Professor hat eine Vielzahl von Aufgaben, die sich im Wesentlichen in drei Hauptbereiche unterteilen lassen: Forschung, Lehre und akademische Verwaltung. Hier sind einige der typischen Aufgaben, die ein Professor in Deutschland und in vielen anderen Ländern hat:

1. Forschung:
– Planung, Durchführung und Leitung von Forschungsprojekten in seinem Fachgebiet.
– Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und auf Konferenzen.
– Beantragung von Drittmitteln für Forschungsprojekte von staatlichen und privaten Förderorganisationen.
– Betreuung von Doktoranden und Postdoktoranden bei ihren Forschungsarbeiten.

2. Lehre:
– Planung und Durchführung von Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika in seinem Fachgebiet.
– Erstellung von Lehrmaterialien wie Vorlesungsfolien, Skripten und Übungsaufgaben.
– Betreuung von Bachelor- und Masterstudierenden bei ihren Abschlussarbeiten und Projekten.
– Durchführung von Prüfungen und Bewertung von studentischen Leistungen.

3. Akademische Verwaltung:
– Teilnahme an universitären Gremiensitzungen und Mitwirkung in Fakultäts- oder Institutsausschüssen.
– Übernahme von administrativen Aufgaben wie der Organisation von Studiengängen, Prüfungen oder Gastvorträgen.
– Beratung von Studierenden in Fragen der Studien- und Karriereplanung.
– Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Industriepartnern.

Darüber hinaus können Professoren auch weitere Aufgaben übernehmen, je nach den Bedürfnissen ihrer Universität oder ihrer Fachgemeinschaft. Dazu gehören zum Beispiel die Betreuung von Nachwuchswissenschaftlern, die Beteiligung an öffentlichen Veranstaltungen zur Wissenschaftskommunikation und die Mitwirkung an der Entwicklung von Lehrplänen und Curricula. Insgesamt tragen Professoren eine große Verantwortung für die Weiterentwicklung von Wissen und Bildung in ihren Fachgebieten sowie für die Ausbildung der nächsten Generation von Wissenschaftlern und Fachkräften.

Wie lange dauert es, bis man Professor wird?

Die Zeit, die benötigt wird, um Professor zu werden, kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Landes, der Universität, des Fachgebiets, der individuellen Karriereziele und der persönlichen Umstände. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:

1. Bachelorstudium: Ein Bachelorstudium dauert in der Regel drei bis vier Jahre, um abgeschlossen zu werden, je nach Land und Studiengang.

2. Masterstudium (optional): Ein Masterstudium kann ein bis zwei Jahre dauern und ist oft eine Voraussetzung für eine Promotion.

3. Promotion (Doktorarbeit): Eine Promotion dauert typischerweise drei bis fünf Jahre, um abgeschlossen zu werden, je nach Forschungsprojekt und individuellem Fortschritt.

4. Postdoktorandenzeit (optional): Viele angehende Professoren absolvieren nach der Promotion eine Postdoktorandenzeit, um ihre Forschungserfahrung zu erweitern. Diese Phase kann ein bis mehrere Jahre dauern.

5. Bewerbungs- und Auswahlprozess: Der Prozess der Bewerbung um eine Professur kann ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen. Es kann mehrere Jahre dauern, bis man eine passende Stelle findet und erfolgreich ist.

Insgesamt kann es also zwischen etwa acht und 15 Jahren oder sogar länger dauern, um Professor zu werden, abhängig von den individuellen Umständen und dem jeweiligen Karriereweg. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur grobe Schätzungen sind und die tatsächliche Dauer variieren kann. Einige Personen können den Weg schneller durchlaufen, während andere möglicherweise länger brauchen, um ihre Ziele zu erreichen.

Welche Qualifikationen benötigt man, um Professor zu werden?

Um Professor zu werden, benötigt man in der Regel eine Kombination aus akademischen Qualifikationen, Forschungserfahrung, Lehrerfahrung und anderen Fähigkeiten. Hier sind einige der wichtigsten Qualifikationen, die benötigt werden:

1. Promotion (Doktorgrad): Die meisten Professuren erfordern einen abgeschlossenen Doktorgrad (Ph.D. oder äquivalent) in einem relevanten Fachgebiet. Die Promotion zeigt, dass man in der Lage ist, originäre Forschung durchzuführen und Fachkenntnisse auf höchstem Niveau zu erlangen.

2. Forschungserfahrung und Publikationen: Angehende Professoren sollten eine nachgewiesene Forschungsexpertise in ihrem Fachgebiet haben. Dies wird oft durch eine Reihe von Publikationen in angesehenen wissenschaftlichen Zeitschriften und Konferenzen nachgewiesen.

3. Lehrerfahrung: Erfahrung im Unterrichten und Mentoring von Studierenden ist ebenfalls wichtig. Dies kann durch Lehrtätigkeiten an Universitäten, als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder durch andere Lehrerfahrungen erworben werden.

4. Habilitationsäquivalenz oder vergleichbare Qualifikationen: In einigen Ländern und Fachbereichen wird eine "Habilitationsäquivalenz" akzeptiert, d.h. bestimmte Qualifikationen oder Erfahrungen können als gleichwertig mit einer abgeschlossenen Habilitation angesehen werden.

5. Akademische Reputation und Anerkennung: Professoren sollten eine anerkannte Reputation in ihrem Fachgebiet haben und von ihren Kollegen und der Fachgemeinschaft respektiert werden.

6. Weitere Fähigkeiten: Zu den weiteren wichtigen Fähigkeiten gehören Führungsfähigkeiten, die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern und Institutionen, organisatorische Fähigkeiten für die Verwaltung von Forschungsprojekten und Lehrveranstaltungen sowie die Fähigkeit zur Entwicklung neuer Ideen und Ansätze in ihrem Fachgebiet.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Qualifikationen je nach Universität, Fachbereich, Land und individuellen Karrierezielen variieren können. Es empfiehlt sich daher, die spezifischen Anforderungen für jede Stelle sorgfältig zu prüfen und sich gegebenenfalls über die aktuellen Standards zu informieren.

Wie sieht der Arbeitsalltag eines Professors aus?

Der Arbeitsalltag eines Professors kann je nach Fachgebiet, Universität, persönlichen Vorlieben und anderen Faktoren variieren. Hier ist jedoch eine allgemeine Vorstellung davon, wie der Arbeitsalltag eines Professors aussehen könnte:

1. Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen: Ein erheblicher Teil der Zeit eines Professors wird für die Vorbereitung von Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika verwendet. Dies umfasst die Erstellung von Lehrmaterialien, das Ausarbeiten von Vorlesungsplänen, das Erstellen von Aufgaben und Prüfungen sowie die Organisation von Lehrveranstaltungen.

2. Durchführung von Forschungsarbeiten: Professoren widmen einen Großteil ihrer Zeit der Durchführung von Forschungsarbeiten in ihrem Fachgebiet. Dies umfasst die Planung von Forschungsprojekten, die Datenerhebung und -analyse, das Schreiben von wissenschaftlichen Artikeln und die Präsentation von Forschungsergebnissen auf Konferenzen.

3. Betreuung von Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern: Professoren betreuen Studierende auf Bachelor-, Master- und Promotionsniveau bei ihren Abschlussarbeiten und Forschungsprojekten. Sie bieten auch Unterstützung und Mentoring für Postdoktoranden und andere Nachwuchswissenschaftler.

4. Teilnahme an universitären Gremien und akademischer Verwaltung: Professoren nehmen an universitären Gremiensitzungen teil, wie zum Beispiel Fakultäts- oder Institutsausschüssen. Sie beteiligen sich auch an der akademischen Verwaltung, wie z.B. der Entwicklung von Studiengängen und Lehrplänen.

5. Beteiligung an öffentlichen Veranstaltungen und Wissenschaftskommunikation: Einige Professoren engagieren sich auch in der Wissenschaftskommunikation, indem sie an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen, Gastvorträge halten oder mit den Medien über ihre Forschung sprechen.

6. Beratung und Zusammenarbeit mit externen Partnern: Professoren können auch externe Partner wie Unternehmen, Regierungsbehörden oder gemeinnützige Organisationen beraten und mit ihnen zusammenarbeiten, um Forschungsprojekte durchzuführen oder Fachwissen bereitzustellen.

Es ist wichtig zu betonen, dass der Arbeitsalltag eines Professors sehr vielseitig und dynamisch sein kann. Professoren müssen oft zwischen verschiedenen Aufgaben jonglieren und flexibel auf sich ändernde Anforderungen reagieren. Der genaue Arbeitsalltag kann auch stark variieren, je nachdem, ob es sich um einen Forschungsprofessor, einen Lehrprofessor oder eine Kombination aus beidem handelt, sowie je nach den individuellen Interessen und Prioritäten des Professors.

Welche Karrieremöglichkeiten gibt es nach der Professur?

Nach einer Professur gibt es verschiedene Karrieremöglichkeiten, je nach den individuellen Interessen, Fähigkeiten und Zielen des Professors. Hier sind einige mögliche Wege:

1. Weiterentwicklung zur höheren akademischen Position: Ein Professor kann sich weiterhin in seiner Karriereleiter nach oben bewegen, indem er sich für höhere Positionen in der akademischen Hierarchie bewirbt, wie z.B. eine Dekan- oder Rektorenstelle. Diese Positionen beinhalten oft mehr administrative Verantwortung und können eine größere institutionelle Führung erfordern.

2. Forschungsförderung und Projektmanagement: Ein Professor kann sich für Positionen in der Forschungsförderung und im Projektmanagement bewerben, entweder an Universitäten, Forschungseinrichtungen oder in der Industrie. Diese Positionen beinhalten oft die Verwaltung von Forschungsprojekten, die Beantragung von Drittmitteln und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern.

3. Beratung und Expertentätigkeit: Ein Professor kann seine Fachkenntnisse und Erfahrungen nutzen, um als Berater oder Experte für Regierungsbehörden, Unternehmen, NGOs oder andere Organisationen zu arbeiten. Dies kann Beratungstätigkeiten, Gutachtertätigkeiten, die Teilnahme an Expertengremien oder die Bereitstellung von Fachwissen umfassen.

4. Wechsel in die Industrie: Einige Professoren entscheiden sich dafür, aus der akademischen Welt auszusteigen und in die Industrie zu wechseln. Sie können Positionen in der Forschung und Entwicklung, im Management, in der Beratung oder in anderen Bereichen finden, die ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechen.

5. Gründung eines eigenen Unternehmens: Ein Professor kann auch den Weg des Unternehmertums einschlagen und ein eigenes Unternehmen gründen, basierend auf seiner Forschung oder seinen Fachkenntnissen. Dies kann Start-ups, Beratungsunternehmen, Technologieunternehmen oder andere Arten von Unternehmen umfassen.

6. Wechsel in die Politik oder öffentliche Verwaltung: Einige Professoren entscheiden sich dafür, in die Politik oder öffentliche Verwaltung zu wechseln und politische Ämter zu übernehmen oder in Regierungsbehörden zu arbeiten. Sie können ihre Fachkenntnisse und Erfahrungen nutzen, um an der Entwicklung und Umsetzung von Politikmaßnahmen mitzuwirken.

Diese sind nur einige Beispiele für mögliche Karrierewege nach einer Professur. Die tatsächlichen Möglichkeiten hängen von den individuellen Interessen, Fähigkeiten und Zielen des Professors ab, sowie von den aktuellen Arbeitsmarktbedingungen und den verfügbaren Chancen in verschiedenen Branchen und Sektoren.

Wie wird man an einer Universität zum Professor berufen?

Die Berufung zum Professor an einer Universität ist ein strukturiertes Verfahren, das von der jeweiligen Universität und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen abhängt. Hier ist ein allgemeiner Überblick über den Prozess:

1. Ausschreibung der Professur: Zunächst muss eine Professur ausgeschrieben werden, entweder aufgrund einer neu geschaffenen Stelle oder aufgrund einer vorhandenen Stelle, die neu besetzt werden muss. Die Ausschreibung enthält Informationen über das Fachgebiet, die Anforderungen an die Qualifikationen und die Bewerbungsfrist.

2. Bewerbung: Interessierte Kandidaten reichen ihre Bewerbungsunterlagen gemäß den Anforderungen der Ausschreibung ein. Diese Unterlagen können unter anderem einen Lebenslauf, eine Liste der Publikationen, Zeugnisse, Referenzen und ein Forschungs- und Lehrkonzept umfassen.

3. Auswahlverfahren: Nach Ablauf der Bewerbungsfrist prüft ein Auswahlkomitee die eingegangenen Bewerbungen. Dieses Komitee kann aus Vertretern der Fakultät, externen Gutachtern und anderen relevanten Personen bestehen.

4. Bewerbungsgespräche und Probevorlesungen: Die besten Kandidaten werden zu Bewerbungsgesprächen eingeladen, die oft eine Präsentation des Forschungs- und Lehrkonzepts sowie eine Probevorlesung umfassen. Diese Interviews ermöglichen es der Universität, die Eignung der Kandidaten zu bewerten und ihre Persönlichkeit und Arbeitsweise kennenzulernen.

5. Berufungskommission und Gutachten: Auf Grundlage der Bewerbungsgespräche und der Probevorlesungen erstellt die Berufungskommission eine Liste der besten Kandidaten. Externe Gutachten können ebenfalls eingeholt werden, um die wissenschaftliche Reputation der Kandidaten zu überprüfen.

6. Berufungsvorschlag und Entscheidung: Die Berufungskommission erstellt einen Berufungsvorschlag, der dem zuständigen Gremium der Universität vorgelegt wird, z.B. dem Fakultätsrat oder dem Senat. Dieses Gremium trifft die endgültige Entscheidung über die Berufung des Professors.

7. Berufung und Verhandlung: Wenn die Berufung genehmigt wird, führt die Universität Verhandlungen mit dem ausgewählten Kandidaten über die genauen Konditionen der Anstellung, wie z.B. Gehalt, Arbeitszeit, Forschungs- und Lehrverpflichtungen.

8. Annahme der Berufung: Wenn sich der Kandidat und die Universität auf die Bedingungen einigen, wird die Berufung offiziell angenommen und der Kandidat tritt seine Stelle als Professor an der Universität an.

Dies ist ein allgemeiner Überblick über den Berufungsprozess an einer Universität. Die genauen Schritte und Verfahren können je nach Universität, Fachgebiet und Land variieren.

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem Professor und einem Dozenten?

Die Begriffe "Professor" und "Dozent" werden oft synonym verwendet, insbesondere im allgemeinen Sprachgebrauch. Allerdings gibt es in einigen Ländern und Kontexten Unterschiede zwischen den beiden Titeln:

1. Begriffliche Unterschiede:
– Ein Professor ist eine akademische Position mit einer hohen Stufe in der akademischen Hierarchie. Professoren haben in der Regel einen Lehrstuhl inne und können verschiedene Aufgaben wie Forschung, Lehre und akademische Verwaltung übernehmen.
– Ein Dozent ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Person, die in einer Hochschule oder Universität lehrt. Der Begriff "Dozent" kann verwendet werden, um einen Lehrbeauftragten, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter oder einen festangestellten Lehrer zu beschreiben. Im Allgemeinen hat ein Dozent eine geringere Stufe in der akademischen Hierarchie als ein Professor.

2. Akademische Qualifikationen:
– Professoren haben in der Regel umfangreiche akademische Qualifikationen, einschließlich eines abgeschlossenen Doktorgrads und oft auch einer Habilitation oder vergleichbarer Qualifikationen.
– Dozenten können verschiedene Qualifikationen haben, je nach ihrem spezifischen Aufgabenbereich und ihrer Position. Einige Dozenten haben einen Doktorgrad, während andere möglicherweise nur über einen Master-Abschluss oder eine vergleichbare Qualifikation verfügen.

3. Verantwortlichkeiten und Aufgaben:
– Professoren haben oft umfangreichere Verantwortlichkeiten und Aufgaben als Dozenten. Sie können beispielsweise eine Forschungsgruppe leiten, Promotionsstudierende betreuen, Forschungsprojekte beantragen und mehr Verwaltungsaufgaben übernehmen.
– Dozenten konzentrieren sich in der Regel stärker auf die Lehre und können weniger administrative oder Forschungsaufgaben haben. Sie können jedoch auch Forschung betreiben, abhängig von ihrer Position und den Anforderungen ihrer Universität oder Hochschule.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Unterschiede zwischen einem Professor und einem Dozenten je nach Land, Universität und Fachgebiet variieren können. In einigen Ländern und Systemen werden die Begriffe möglicherweise anders verwendet oder es gibt zusätzliche Titel und Positionen in der akademischen Hierarchie.

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